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Praxis Sprache 2/2025

Hier gehts zur  aktuellen Ausgabe der Praxis Sprache

  • Mit dem Test TROG-D liegt ein standardisiertes Material vor, mit dessen Hilfe das Verständnis der morphologisch-syntaktischen Strukturen, die für das Deutsche bedeutsam sind, sowohl quantitativ als auch qualitativ untersucht und eingeschätzt werden kann. Das Diagnostikverfahren wurde für Kinder im Alter von 3;0-10;11 standardisiert, kann aber auch in der Diagnostik von Erwachsenen zum Einsatz kommen.
  • Bei Kindern mit verbaler Entwicklungsdyspraxie (VED) oder kindlicher Sprechapraxie ist die Aussprache aufgrund von Störungen auf der Ebene der Sprechbewegungsplanung und -programmierung beeinträchtigt. Der Ratgeber informiert über Ursachen, Früherkennung und Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie und zeigt Eltern, wie sie ihre Kinder fördern können.
  • Das zweibändige wissenschaftlich evaluierte Therapiematerial CIAT COLLOC wurde für Patienten mit Störungen des Wortabrufs bei flüssiger und nicht-flüssiger Aphasie entwickelt und ist für die Therapie von Aphasien unterschiedlicher Schweregrade und Chronizität in Einzel- und Gruppentherapie geeignet. Mit dem umfangreichen Bildmaterial im Paar- und Quartettformat kann der Wortabruf von Verben und Nomina-Komposita unterschiedlicher Komplexitätsstufen spielerisch erarbeitet werden. Das Material umfasst zusätzlich 256 einzelne Bildkarten, damit auch eine klassische Wortabruftherapie anwendbar ist.
  • Der Ratgeber informiert Eltern und Betreuende über das Störungsbild einer VED, über typische sprachliche Auffälligkeiten, mögliche Begleiterscheinungen und Auswirkungen auf die kognitive und psychosoziale Kindesentwicklung. Er erläutert mögliche Ursachen sowie diagnostische Vorgehensweisen und stellt etablierte Therapieansätze vor, u.a. den von der Autorin entwickelten VEDiT-Ansatz.
  • Dieses Buch bietet einen aktuellen Überblick über wissenschaftliche Erkenntnisse zum Erwerb der Lautsprache. Es zeigt die Ergebnisse der aktuellen Forschung auf und macht deutlich, dass es sich bei Kindern mit Aussprachestörungen um eine heterogene Gruppe handelt, die einer differenzialdiagnostischen Sichtweise und unterschiedlichen Behandlungsansätzen bedarf. Das diagnostisch-therapeutische Vorgehen wird praxisnah beschrieben.

Heftausgabe 2/2017 01. Aug. 2017


Editorial

Susanne van Minnen, Wilma Schönauer-Schneider

Ein ungewöhnliches Heft zu einer ungewöhnlichen Zeit des Jahres:
die :ISES IX, Heidelberg 2016

 

Anke Buschmann, Elisa Schumm

Welche Fragen haben Eltern mit Migrationshintergrund zum mehrsprachigen Aufwachsen und Erziehen? Praktische Implikationen für die Elternberatung

What questions do parents with migration background have with regard to raising their children multilingually? Practical implications for counselling for parents

 

Katja Schmidt

Zweitspracherwerb durch englische Immersion im Kindergarten. Zur Entwicklung des rezeptiven L2-Wortschatzes bei Kindern mit sprachlichen Beeinträchtigungen

Second language acquisition through English immersion in kindergarten. Receptive L2-vocabulary development of children with language impairment

 

Christina Kauschke, Janina Rath

Implizite und/oder explizite Methoden in Sprachförderung und Sprachtherapie – was ist effektiv?

The efficacy of implicit and explicit methods in language intervention

 

Friederike von Lehmden, Lisa Porps & Claudia Müller-Brauers

Grammatischer Sprachinput in Kinderliteratur – eine Analyse von Genus-Kasus-Hinweisen in input- und nicht inputoptimierten Bilderbüchern

Grammatical input in children's literature – An analysis of cues for gender and case in inputoptimized
and not input-optimized picture-books

 

Bianka Wachtlin

Einführung in die Thematik Frühförderung mit dem Schwerpunkt auditiv-verbale Therapie unter der Betrachtung der Wirksamkeit auditiv-verbaler Therapie bei Kindern mit Hörschädigung

Introduction of early intervention with focus on audio verbal therapy and with regard to the effectiveness of audio-verbal therapy of children with hearing loss

 

Lena Pätzold, Ann-Katrin Bockmann, Anna Machmer

Gesellschaftliche Teilhabe nach einer stationären Sprachheilbehandlung – Auswertung einer Elternbefragung des Sprachheilzentrums Bad Salzdetfurth

Participation after an in-patient language therapy – Interpretation of a parental-survey, developed
by an in-patient language therapy institution in Bad Salzdetfurth, Germany

 
Joana Wolfsperger

Vorsprachliche und frühe sprachliche Fähigkeiten bei reif und unreif geborenen Kindern

Preverbal and Early Verbal Competencies of Term and Preterm Born Children

 

Claudia Wirts, Franziska Egert, Karin Reber

Early Literacy in deutschen Kindertageseinrichtungen
Eine Analyse der Häufigkeit von Literacy-Aktivitäten im Kita-Alltag

Early literacy in German early child education and care
Analysis on the frequency of early literacy activities during a day

 

Wilma Schönauer-Schneider, Melanie Eberhardt

Work in progress: „Hä?“ Monitoring des Sprachverstehens bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörung und Kindern mit Autismus

„Huh?“ Comprehension Monitoring in Children with Developmental Language Impairments and
Children with Autism

Eva Wimmer

Wen kämmt der Junge? – Eine Studie zum Verständnis von w-Fragen bei Kindern mit Down-Syndrom

Who is the boy brushing? A study on the comprehension of wh-questions in children with Down Syndrome

 

Anna Stielow

Semantische und formal-lexikalische Wortgenerierungsleistungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Performance in category and letter fluency tasks in children, adolescents and young adults

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